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Hamburg
Frieden geht durch den Magen
Beim Catering-Service Chickpeace kochen geflüchtete Frauen Lieblingsspeisen aus ihrem Heimatland und beliefern damit kleine und große (private) Veranstaltungen im Raum Hamburg. Mithilfe der Community soll eine zweite Kochstelle finanziert werden, um der starken Nachfrage gerecht zu werden.
Chickpeace bietet Frauen mit Fluchthintergrund und deren Familien neue wirtschaftliche Perspektiven – und Catering-Kunden internationale Spezialitäten

Aus regelmäßigen Kochtreffen geflüchteter Frauen und Hamburgerinnen wurde eine Social Business Idee: Die Frauen bereiten ihre Lieblingsgerichte nicht nur füreinander zu, sondern auch für ein interessiertes Publikum.

Seit Herbst 2016 bietet das Catering-Projekt Chickpeace geflüchteten Frauen eine wirtschaftliche Perspektive – und den Catering-Kunden die Möglichkeit, Leckeres für Veranstaltungen zu buchen und sich mit den Chickpeace-Frauen auszutauschen.

Gründerin Manuela Maurer: "Die Nachfrage nach Caterings entwickelt sich gut und wir könnten noch mehr schaffen, wenn wir die Infrastruktur dafür ausbauen könnten. Dafür fehlen uns im Moment aber die Mittel. Mit 500€ würden wir das machen können!“

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